Die wirksamsten Medikamente, die helfen, Prostatitis und Prostataadenom loszuwerden.

Prostatitis-Medikamente sind ein grundlegendes und primäres Mittel zur Behandlung jeder Form dieser Pathologie. Der Wirkmechanismus dieser Medikamente ermöglicht es, alle Elemente der sich entwickelnden Krankheit zu beseitigen, was wiederum zu einer schnelleren Genesung des Mannes beiträgt.

Bei der Auswahl von Medikamenten zur Behandlung von Prostataadenomen oder Prostatitis ist vor allem zu beachten, dass diese Medikamente von einem qualifizierten Spezialisten verschrieben werden müssen. Schließlich kann nur ein Arzt die Behandlungsmethode individuell für jeden Patienten festlegen und dabei die Wechselwirkung von Medikamenten gegen Prostataadenom mit anderen Medikamenten, die der Patient einnimmt, sowie alle Arten von Nebenwirkungen seines Organismus berücksichtigen . .

Jeder Mann sollte wissen, dass nicht nur eine Prostataerkrankung zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen kann: Ein falsch ausgewähltes Medikament bringt auch viele Probleme mit sich: sexuelle Funktionsstörungen, verschiedene allergische Reaktionen oder Impotenz. Daher ist nicht nur bei der Auswahl von Medikamenten gegen Prostatitis, sondern auch bei der Behandlung solcher Krankheiten im Allgemeinen ein sehr verantwortungsvoller Ansatz erforderlich.

Hauptgruppen von Medikamenten gegen Prostataadenom und Prostatitis.

gesunde und entzündete Prostata

Die Behandlungsmethode dieser Erkrankungen wird vom Urologen in Abhängigkeit von der Entstehungsursache, der Dauer und Form der Erkrankung (chronisch oder akut) sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ausgewählt.

Wenn bei einem Patienten Symptome einer akuten Prostatitis auftreten, kann eine kurze Antibiotikakur verordnet werden. Befindet sich die Krankheit in der chronischen Phase ihrer Entwicklung, kann die Behandlung mit antibakteriellen Medikamenten 2-3 Monate dauern. Es ist ziemlich schwierig, Prostataadenom und Prostatitis vollständig zu beseitigen. Das Ergebnis dieser Behandlung hängt nicht nur von der Qualifikation des behandelnden Facharztes ab, sondern auch vom Patienten selbst, dessen Verantwortung darin besteht, alle ärztlichen Verordnungen einwandfrei und strikt einzuhalten.

In diesem Fall ist es sehr wichtig, eine komplexe Methode zur Behandlung der Krankheit anzuwenden, die Folgendes umfasst:

  • Einnahme von Antibiotika;
  • Einnahme von Hormonpräparaten;
  • Verwendung von Alphablockern;
  • immunmodulatorische Therapie;
  • Einnahme von Muskelrelaxantien und krampflösenden Mitteln;
  • Einsatz physiotherapeutischer Methoden;
  • Verwendung pflanzlicher Präparate (pflanzlicher Arzneimittel);
  • einen gesunden Lebensstil pflegen.

Um unangenehme Symptome eines Prostataadenoms wie Brennen, Schmerzen im Unterbauch, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und verminderte Sexualfunktion dauerhaft zu beseitigen, sollte ein Mann alle vom Arzt gegen Prostatitis verschriebenen Medikamente einnehmen und die anderen notwendigen Schritte befolgen. für die erfolgreiche Behandlung dieser Pathologie.

Alpha-Blocker: Was sind diese Medikamente und wie wirken sie auf den männlichen Körper?

Medikamente gegen Prostatitis

Medikamente gegen Prostataadenom: Alphablocker

Eine der Hauptaufgaben bei der Behandlung von Adenomen und Prostatitis besteht darin, die normale Funktion des Harnsystems wiederherzustellen. Der Prozess der Urinentfernung aus der Blase wird durch eine Erhöhung des Tonus der Muskelfasern der Prostata sowie eine deutliche Vergrößerung dieses Organs beeinflusst. Die Wirkung von Alphablockern zielt darauf ab, die Empfindlichkeit sympathischer Nervenenden gegenüber Noradrenalin und Adrenalin zu verringern. Bei Männern, die an Adenomen und Prostatitis leiden, ist die Erregbarkeit der Nervenenden viel höher als normal, was wiederum zu Krämpfen und Verspannungen in der dieses Organ umgebenden glatten Muskulatur führt.

Mit Hilfe von Alphablockern können bei der Behandlung dieser Krankheit so positive Ergebnisse erzielt werden wie: Verringerung von Krämpfen im zervikalen Teil der Blase, Verbesserung des Urinabflusses, Entspannung der Muskelfasern der Prostata, Befreiung der Urinbewegung im Prostataharnkanal.

Alphablocker sind Medikamente gegen Prostatitis, die eine kumulative Wirkung haben. Damit der Patient eine Linderung durch die Einnahme dieser Medikamente verspürt, sollten sie daher 2 bis 4 Wochen lang eingenommen werden. Diese Medikamente werden in der Medizin nicht nur zur Behandlung von Prostataadenomen oder Prostatitis, sondern auch zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt. Aus diesem Grund können durch die Einnahme von Alphablockern folgende Nebenwirkungen auftreten: Schwindel, Lethargie, erhöhte Müdigkeit, Migräne, Schwäche. Aufgrund der Entspannung der Muskelfasern des Urogenitalsystems kann es bei einem Mann zu einer Störung wie einer retrograden Ejakulation kommen. Dieser Zustand wird durch den Rückfluss von Samenflüssigkeit aus den Samenleitern direkt in die Blase verursacht.

In einer solchen Situation verschreiben Ärzte normalerweise die folgenden Medikamente zur Behandlung des Prostataadenoms. Alle diese Medikamente gehören zur Gruppe der Alphablocker, die aus 60 bis 65 Elementen besteht. Das konkrete Medikament wird in diesem Fall vom Arzt je nach körperlichem Gesundheitszustand des Mannes ausgewählt. Die Behandlung mit diesen Medikamenten ist immer recht langwierig und manchmal müssen Patienten lebenslang Alphablocker einnehmen.

5-Alpha-Reduktase-Hemmer: Was ist über den Wirkmechanismus dieser Medikamente bekannt?

5-Alpha-Reduktase-Hemmer bei Prostatitis

Tabletten gegen Prostataadenom: 5-Alpha-Reduktase-Hemmer

Der Haupteffekt dieser Medikamente liegt in der Größe der Prostata. Die Wirksamkeit der Verwendung von 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren beeinflusst den Urinausscheidungsprozess, dessen Veränderung minimiert wird. Diese Medikamente gegen Prostatitis haben eine stimulierende Wirkung auf die Testosteronsynthese im männlichen Körper, was das Wachstum von Prostataadenomen deutlich verlangsamt oder ganz stoppt.

Es ist zu beachten, dass jedes Medikament dieser Gruppe nicht nur den Zustand der gutartigen Prostatahyperplasie kontrolliert, sondern auch die Wahrscheinlichkeit chirurgischer Eingriffe an diesem Organ verringert. Manchmal helfen 5-Alpha-Reduktasehemmer dem Patienten nicht und der Tumor wächst weiter. In diesem Fall ist die chirurgische Entfernung des Tumors mit der TURBT-Methode unumgänglich.

Pflanzliche Präparate zur Behandlung von Prostataadenomen.

Diese Prostatitis-Medikamente enthalten nur natürliche pflanzliche Inhaltsstoffe. Sie enthalten beispielsweise einen Wirkstoff wie den Extrakt der Kriechpalme, der Phytosterole enthält. Diese Bestandteile des Arzneimittels blockieren die Enzyme 5-Alpha-Reduktase und reduzieren dadurch die Synthese von Entzündungsmediatoren in der Prostata.

Die Wirksamkeit pflanzlicher Präparate ist in der Praxis seit langem nachgewiesen. Sie beseitigen erfolgreich die Harnröhrenobstruktion, reduzieren die Restharnmenge in der Blase und verbessern die Qualität des Wasserlassens. Es wird empfohlen, diese Medikamente zur Behandlung des Prostataadenoms über einen längeren Zeitraum einzunehmen, bis eine spürbare klinische Besserung eintritt und die Krankheitssymptome beseitigt sind. Diese Prostatitis-Medikamente haben sich als sicherer erwiesen und haben praktisch keine Nebenwirkungen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Prostataerkrankungen?

Injektionen gegen Prostatitis

Eine der Behandlungsmethoden sind Injektionen.

  1. Injektionen– Mit seiner Hilfe erhöht sich die Aktivität der Prostata deutlich. Das beliebteste injizierbare Medikament ist Prostatilen. Dieses Medikament hat eine stimulierende Wirkung auf die Prostata und stärkt das Immun- und Gefäßsystem des Körpers.
  2. rektale Zäpfchen– helfen, die Stoffwechselprozesse in diesem Organ zu verbessern. Nach der Einnahme dieser Medikamente sollte der Patient 30 bis 40 Minuten ruhen. Die Behandlung eines Adenoms mit Zäpfchen dauert 5 bis 10 bis 12 Tage. Nebenwirkungen auf einige Bestandteile des Arzneimittels können in Form von Hautausschlägen oder Juckreiz auftreten.
  3. Instillationen– Diese Art der Therapie besteht darin, eine medizinische Lösung direkt in den Bereich zu injizieren, in dem sich die Prostata befindet. Der Eingriff wird von einem Urologen durchgeführt, der durch die Harnröhrenöffnung ein Medikament in die Harnröhre injiziert. In einer Sitzung können 4-5 ml Lösung verabreicht werden. Vor diesem Eingriff muss der Patient die Blasenhöhle entleeren.
  4. Einläufe –In modernen Apotheken ist es sehr schwierig, Prostatitis-Medikamente zu finden, die bei Einläufen eingesetzt werden können. Aber die Pharmaindustrie stellt viele pflanzliche Arzneimittel her, die es wert sind, beachtet zu werden. Dieser Eingriff wird hauptsächlich vor dem Schlafengehen durchgeführt, um die Prostata nach dem Einlauf nicht zu sehr auszukühlen oder zu überlasten. Mutterkraut, Kamille, Salbei oder Ringelblume eignen sich in diesem Fall hervorragend zur Behandlung. Mit Hilfe eines Einlaufs kann der Patient Schmerzen und andere Symptome dieser Krankheit zumindest für kurze Zeit loswerden.

Medikamente gegen Prostatitis in Form von Tabletten.

Tabletten gegen Prostataadenom sollten vom behandelnden Arzt nach einer gründlichen Untersuchung des Patienten verschrieben werden, die es ermöglicht, das Stadium der Erkrankung und die wirksamste Behandlungsmethode zu bestimmen. Diese Medikamente werden am häufigsten zur Linderung der Symptome dieser Krankheit eingesetzt und werden wie alle anderen Medikamente gegen Prostatitis je nach Wirkmechanismus in mehrere Gruppen eingeteilt. Am häufigsten werden Männern wegen der Symptome dieser Pathologie die folgenden Medikamente verschrieben:

  • Antibakteriell– werden in Fällen verschrieben, in denen die Ursache für die Entwicklung eines Adenoms oder einer Prostatitis eine infektiöse Läsion des Organs ist. Die Auswahl der Medikamente aus dieser Gruppe obliegt dem behandelnden Arzt.
  • Entzündungshemmend– Es wird empfohlen, diese Medikamente gegen Prostatitis im akuten Krankheitsverlauf einzunehmen, um Schmerzen beim Wasserlassen zu beseitigen.
  • Krampflösend– Diese Medikamente zur Behandlung von Prostataadenomen beseitigen wirksam Krämpfe und haben eine gute entspannende Wirkung auf die Drüsenmuskulatur, was wiederum die Durchblutung dieses Organs aktiviert.